Das Wiener Nuklearsymposium

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Die Veranstaltungen in der Reihe der Wiener Nuklearsymposien werden gemeinsam von der Wiener Umweltanwaltschaft mit dem Institut für Sicherheits- und Risikoforschung der Universität für Bodenkultur in Wien ausgerichtet.

Die von den beiden Organisationen ins Leben gerufenen Wiener Nuklear-Symposien widmen sich jährlich einem anderen Thema der Nuklearenergie. Die Vorträge sowie die Diskussion mit den Vortragenden und anwesenden Expert/innen, sollen abseits der tagesaktuellen Meldungen aus dem Bereich der Kernenergie die Möglichkeit zur kritischen und fundierten Auseinandersetzung bieten. 

Die friedliche Nutzung der Kernenergie begleitet die Menschheit seit der Mitte der 1950er Jahre. Bereits nach dem die zerstörerische Kraft der Atomwaffen sichtbar geworden war, setzte man große Hoffnungen in den kontrollierten Einsatz dieser Energiequelle. Die Erwartungen konnten bis heute nicht ansatzweise erfüllt werden und Kernreaktoren zeigen in regelmäßigen Abständen die enorme Energiedichte des Prozesses mit den entsprechenden katastrophalen Folgen. 

Die Wiener Umweltanwaltschaft als Atomschutzbeauftragte der Stadt Wien lehnt die Kernenergienutzung aus einer Reihe von Gründen ab und sieht ausschließlich in minimiertem Energieverbrauch und erneuerbaren Energiequellen eine langfristige Möglichkeit zur sicheren Energieversorgung. Die Veranstaltungsreihe der Wiener Nuklearsymposien soll aber nicht Antiatompolitik betreiben, sondern in wissenschaftlich fundierter Weise verschiedene Teilbereiche aus dem breiten Gebiet der Kernenergienutzung und ihres Umfeldes beleuchten. So sollen sachliche Dialoge gefördert und Interessierten die Möglichkeit zur eigenen Meinungsbildung auf Grundlage fachlicher Information geboten werden. 

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